Schützenfest 2022

Der Schützenfest-Montag startete mit dem traditionellen Schützenfrühstück.

Während des Frühstückes bedankte sich unser Oberst Uwe Erkelenz bei den Sponsoren. Jeder Sponsor wurde Namentlich erwähnt, außerdem befanden sich über das komplette Wochenende 4 große Flachbildfernseher im Festzelt auf denen die Logos/Namen der Sponsoren zu sehen waren.

Im Anschluss folgten eine Hutsamlung für ukrainische Flüchtlinge. Die Schirmherschaft übernahm Axel Langer der selbst aktiver Helfer ist und dafür sorgt, dass das Geld dort ankommt wo es gebraucht wird.

Bei der Samlung kamen 2.605€ zusammen. Die St. Joseph-Schützenbruderschaft hat den Betrag auf 3.000€ aufgestockt.

Auch am Montag erfolgten zahlreiche Ehrungen.

Hier ist besonder Johannes Köckerling Senior zu nennen. Unser Schützenbruder Johannes ist seit dem 01.01.1952 Mitglied in unserer Bruderschaft. Er wurde für seine 70-jährige Mitgliedschaft geehrt.

Für ihre 65-jährige Mitgliedschaft wurden Gerd Aulbur, Josef Rickermeier und Anton Rolf geehrt.

Seit 50 Jahren im Verein sind Norbert Börnemeier, Bernhard Grieger und Hans Lütkewitte.

Desweiteren wurden auf Grund der Schützenfest-Pause der letzten zwei Jahre viele Mitglieder für Ihre 25 jährige Zugehörigkeit zum Verein ausgezeichnet.

Vor 25 Jahren war Andreas Krämer Jungschützenkönig.

Als Dank für Ihre jahrelange Vorstandsarbeit wurden die ausgeschieden Vorstandskollegen Manfred Ebbesmeier und Walter Biermeyer zu Ehrenadjutanten, Rainer Hessel zum Ehrenoffizier sowie Hubert Hilleke zum Ehrenmajor ernannt. Achim Baxmeier-Croé bekam für seine Vorstandsarbeit die Verdiensturkunde verliehen.

Herzlichen Glückwunsch.

Ein weiter wichtiger Programmpunkt war das Kinder-Königsschießen. Hier wurden Laura Kneuper Zepterprinzessin, Sophie Hase Apfelprinzessin, Meike Grewing Kinderkönigin und Tobias Brandt Kinderkönig.

Nach dem unser Kinderkönigspaar gekrönt worden ist, startete der Kindertanz.

Ab 15:00 Uhr startete die heiß erwartete Zeltparty. Als dann unser Stargast Julian Sommer die Bühne betrat hielt es kaum mehr einen auf den Stühlen.

Es wurde noch bis in die Nacht hinein getanzt und gefeiert.